Wir starten eine kleine Serie unter dem Titel: „5 Fragen – 5 Antworten“ und werfen einen Blick hinter die Kulissen von Cavio. Dabei stellen sich Mitarbeiter des Teams vor und geben kurze Einblicke in Berufliches und/oder Privates. Den Anfang macht Denis Tio, Geschäftsführer der Cavio Personalmanagement GmbH.
Wer oder was hat Sie dazu bewegt, das zu tun, was Sie heute tun?
„Als ich im Jahr 2009 meine Ausbildung bei einem Essener Familienunternehmen begonnen habe, war mir nicht bewusst, wo meine Reise hinführt. Jedoch wurde mir schnell klar, dass ich in diesem Beruf die Möglichkeit habe, Menschen in neue und zukunftsorientierte Berufe zu bringen sowie bei der persönlichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Das hat mich damals wie heute dazu bewegt, dies immer weiter und nach meinen besten Möglichkeiten zu tun.“
Seit wann sind Sie bei Cavio und wie ist es dazu gekommen?
„Im Mai 2021 habe ich die Cavio Personalmanagement GmbH mit Andrea Cavallo gegründet. Wir wollten das Rad nicht neu erfinden, jedoch mit unserem Unternehmen die Personaldienstleistung für Kunden und vor allem Mitarbeiter*innen auf ein neues und höheres Level bringen.“
Worauf sind Sie – beruflich gesehen – besonders stolz?
„Die „Übernahme“ unserer Kollegen*innen, fest in unsere Kundenbetriebe, ist sehr bewegend, motivierend und erfreulich. Unser Kunde gewinnt einen hervorragenden Mitarbeiter*in dazu. Unser Mitarbeiter*in ist fest im ersten Arbeitsmarkt und wir haben durch unsere Arbeit diese beiden Parteien zusammengebracht, die unter Umständen nicht zusammengefunden hätten.“
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?
„Der Kontakt mit Menschen – definitiv! Wir lernen jeden Tag zahlreiche Menschen aus vielen verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen kennen. Dies bringt uns selbst immer ein Stück „weiter“ und wir lernen täglich dazu.“
Was tun Sie, um eine gute Work-Life Balance zu erreichen?
„Ich verbringe so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie und meinen Freunden. Ob beim Spaziergang, beim Sport oder auch einfach mal auf der Couch😉 Diese Zeit, egal wie lang oder kräftezehrend der Arbeitstag gewesen ist, muss man sich nehmen und genießen.“